Vom Gärtnern in einem schattigen Garten

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Mittwoch, 26. Juli 2017

Sommerzeit ist Hortensienzeit...

...im Hinterhofgarten. Hortensien gehören zu den dankbarsten Pflanzen in unserem Garten, sie kommen gut mit dem Schatten/Halbschatten aus, auf der anderen Seite liegt der Garten geschützt zwischen Häusern, so dass der Frost nicht so hart zuschlägt. Frostschäden an den Hortensien treten bei uns normalerweise nicht auf - auch in diesem kalten Winter mit Spätfrösten hatten wir bei den Hortensien keine Probleme.

Unbekannte Bauernhortensie pink blühend


Eine neue namenlose blaue Hortensie - ein Geschenk - bereits am Verblühen, die Sepalen mit Farbverlauf ins Grüne 


Ebenfalls ein Neuzugang aus diesem Jahr "Soft Pink Salsa", mittlerweile hellgrün...
, ... nachdem sie zunächst weiß und dann hellrosa blühte.


Unbekannte weiße Macrophylla mit gezackten Sepalen


Neuzugang aus dem letzten Jahr: Pinky Winky


Tellerhortensie in mauve, vermutlich eine Blaumeise
Schon verblüht sind unsere Kletterhortensie und die Tellerhortensie (Hydrangea serrata) Veerle.

Mittwoch, 18. November 2015

Gartentipp aus dem Hinterhofgarten

Wie vor kurzem berichtet, wurde von mir im vergangenen Frühjahr ein Beitrag im Rahmen einer Serie von Gartentipps in der Wochenendausgabe der Stuttgarter Nachrichten veröffentlicht. Dies war das abgelieferte Manuskript:

"Aus einem grauen schattigen Hinterhof zwischen Stadthäusern ein grünes und blühendes Paradies zu machen, ist sicher nicht die einfachste gärtnerische Aufgabe, aber mit etwas Experimentierfreude, Mut zu Misserfolgen und vor allem Zeit lässt sich einiges erreichen. In unserem nur wenig von direkten Sonnenstrahlen verwöhnten Hinterhof sorgen Ende des Winters Schneeglöckchen und Krokusse, dann Primeln, Narzissen und Hyazinthen für die ersten Farbkleckse. Mitten im Frühjahr folgen Vergissmeinnicht, Akeleien, Tränendes Herz und Rhododendron. Und schließlich den ganzen Sommer über bis zum ersten Frost sorgen Hortensien und Fuchsien für Farbe.

Auch die Küche lässt sich bereichern: viele Kräuter mögen den Halbschatten, Chilis werden auch mit wenig Sonne scharf und ein Zitronenbäumchen liefert so oder so saure Früchte, das Zitronenbäumchen benötigt freilich einen frostfreien Raum im Haus zum Überwintern.

Letztendlich darf auch die dritte Dimension nicht vergessen werden. Eine Kletterpflanze an der Hauswand oder ein kleines Bäumchen, das zwei, drei oder vier Meter hoch wachsen darf, bekommt in der Höhe vielleicht auch mehr direkte Sonne, sicher wird es deutlich mehr Licht geben, als am Boden. Bei uns blühen und duften in der Höhe Flieder, Kletterhortensie und Clematis. Auch hier gibt es wieder etwas Essbares: geerntet werden Feigen, Äpfel und Kiwis.

So ein begrünter Hinterhof mit einem Sitzplatz ausgestattet, wird quasi zu einem grünen Zimmer, das die Lebensqualität verbessert und nebenbei auch ökologisch wertvoll sein kann. "

Montag, 24. März 2014

Frühling 2014

Dieser Winter war mild und der März glänzte bereits mit Temperaturen von über 20°C! Nun ist es gerade etwas kühler, und das ist wohl auch ganz gut so, die Pflanzen werden etwas gebremst. Früh wie selten treiben die Pflanzen im Hinterhofgarten aus, letztes Jahr um die Zeit lag noch Schnee und vom Frühling war keine Spur zu sehen, Geduld war gefragt. Dieses Jahr Ende März blüht bereits das Tränende Herz, ebenso die Stachelbeere und beim Nachbarn fangen die Kirschen an zu blühen. Die Kletterhortensie entfaltet Ihre Blütenknospen und auch schon der Kiwistrauch zeigt das erste Grün, so früh im Jahr war dies noch selten zu beobachten. Und sogar bei der Feige scheinen sich bereits die Knospen zu öffnen. Und gerade der frühe Austrieb von Kiwi und Feige macht mir Sorgen, würde doch eine späte Frostperiode die Pflanzen erheblich schädigen. Bleibt ein starker Frosteinbruch aus, bietet der frühe Austrieb der Feige freilich die Chance, dass die gesamte zweite Ernte zum Ende des Sommers noch ausreift, meist gibt es da nur noch eine Handvoll süßer Feigen.

Der Winter war bei uns übrigens so mild, dass eine an sich frostempfindliche „Zimmerazalee“ (Rhododendron simsii) den gesamten Winter im Freien verbracht hat und nun schön blüht.

Narzissen in voller Blüte (März 2014)


Sonntag, 2. Juni 2013

Rückblick Mai: Regen

Regen - hier mal als zierende Tropfen an den Blüten der Kletterhortensie

Der Mai 2013 war naß und kühl - es war einer der feuchtestend, trübsten und kühlsten Monate Mai der vergangenen Jahre. Zum Glück blieben bei uns zumindest Spätfröste aus. Und wenn man dem kühlen und sonnenarmen Monat etwas positives abgewinnen will, dann ist es die Tatsache, dass der Teil des Blütenflors, der dem Regen widerstehen konnte und nicht braun und unansehlich wurde, auf Grund der geringen Temperaturen sehr lange Bestand hatte - darunter Akeleien, Pfingstrosen und zumindest teilweise der Rhododendron.

Selbst die Feuchtigkeit liebenden Schnecken suchen Unterschlupf

Mittwoch, 3. August 2011

Amselnest mit Küken

Vorgestern habe ich ein Amselnest in der Kletterhortensie entdeckt. Als ich vorbei lief piepste es ganz leise. Das gut getarnte Nest ist fast von allen Seiten durch Laub geschützt, so dass ich eine Weile suchen musste, um es zu finden. Von den Jungtieren war zunächst nichts zu sehen, die Mutter saß über den Küken im Nest und schützte sie. Mittlerweile konnte ich beobachten, das mindestens drei Küken von den Eltern dort aufgezogen werden.

Gut getarnt sitzt die Mutter auf ihren Küken

Wenn die Eltern von der Jagd kommen, werden ihnen die gelben Schnäbel entgegenstreckt

Mindestens drei Jungvögel sind im Nest

Sonntag, 21. März 2010

Frühlingsanfang

Ein paar warme Tage - Anfang der Woche hat es noch geschneit - haben Wunder gewirkt. Allerlei Pflanzen treiben nun schon aus: unter anderem die Stachelbeeren, Pfingstrosen, Flieder, Kletterhortensie, etc.

Eigentlich viel zu spät habe ich heute Wein und Kiwi geschnitten, ebenso die Rosen. Rosen und Beerensträucher wurden auch schon gedüngt.

Dienstag, 30. Juni 2009

Rundgang im Hinterhofgarten

Ich habe mich bisher geziert Fotos öffentlich zu zeigen, auf denen unser kompletter Garten oder größere Ausschnitte davon dargestellt sind. Gibt dies doch einen öffentlichen Einblick in das Umfeld in dem wir leben. Vor allem auch, weil man ja nicht weiß, wer sich so mit nicht ganz legalen Absichten im Internet rumtreibt. Seither waren die Bilder aus dem Hinterhofgarten geprägt von Detailaufnahmen zu einzelnen Pflanzen etc. Nachdem ich aber immer wieder mal gefragt werden, wie denn der Garten nun im Ganzen aussieht, hier ein kleiner Rundgang durch unseren wirklich kleinen Hinterhofgarten. Alles spielt sich auf ca. 60 qm ab.

Die ursprüngliche Hofeinfahrt (wobei diese für ein Auto viel zu schmal ist, um bequem raus und rein zu fahren) ist eingerahmt von Hortensien, Kletterhortensie und einem Rhododendron im Topf. Hinter dem Rhododendron ist ein kleiner Arbeitsplatz zum Umtopfen etc. auf einem Natursteintischchen unter dem auch Erde, Töpfe etc. verstaut sind.

Es geht unter dem Kiwistrauch hindurch, blickt man dann nach links ist ein Beet am Zaun entlang angelegt, mit Taglilien, Rosen, verschiedenen Kräutern, etwas Beerenobst und am Ende einigen Stauden. Zwischendrin stehen noch ein Feigenbaum, ein Rebstock und ein Fliederbaum!

Der Blick zurück zeigt das kleine Rasenstückchen mit einer großen Hortensie im Zentrum.

Parallel dazu noch der alte Bodenbelag des Hinterhofs als Durchgang und Hauptweg, hier stehen die ganzen noch zaghaft blühenden Kübelpflanzen aufgereiht: u. a. Fuchsien, Hammerstrauch, Olivenbaum, Zitrone und ganz vorne der kleine Wassergarten. Ganz hinten ist wieder der Kiwistrauch zu sehen.

Um im Rücken dazu der Sitzplatz. Aufgenommen in einer anderen Jahreszeit, ja sogar in einem anderen Jahr.

Zugegebenermaßen auf diesen Bildern wirkt das alles recht voll und chaotisch, die reale Empfindung ist aber eine andere, das Auge hat einfach viel zu entdecken, schließlich fokussiert es immer nur auf einen Punkt.

Donnerstag, 28. Mai 2009

Gartenrundgang Ende Mai

Ende Mai verabschieden sich die für das Frühjahr typischen Blüten aus dem Hinterhofgarten, zuletzt die Akeleien und die Pfingstrosen, die nun langsam verblüht sind. Immer mehr typische Sommerblumen erscheinen.

Ein kleiner Blüten-Rundgang am gestrigen morgen, es schien die Morgensonne, nachdem das Unwetter über Deutschland hinweg gezogen ist.

Die Kletterhortensie ist als erste Hortensie erblüht und duftet fein süßlich.

Diese Clematis-Hybride öffnet die ersten Blüten.

Die Lilien werden wohl zum Pfingstwochenende schon blühen.

Der Fingerhut wird schon früh von Hummeln besucht.

Die Westerlandrose strahlt in der Morgensonne.

Und auch andere Rosen sind erblüht.

Die Fuchsie

…und der Hammerstrauch haben schon im Winterquartier Knospen gebildet, die nun erblühen.

Montag, 6. April 2009

Blütenknospen - ganz nah ran

Ein kleiner Rundgang durch den Hinterhofgarten, diesmal nicht auf der Suche nach aufgeblühten Frühlingsgrüßen, sondern auf der Spur nach den noch feinen Knospen mit ihren filigranen Formen.

Tränendes Herz

Bergenie

Kletterhortensie

Rote Johannisbeere

Dienstag, 31. März 2009

Gartenarbeiten Ende März

Nachdem nun in den kommenden Tagen wirklich der Frühling Einzug halten soll, haben wir den Winterschutz komplett von den Pflanzen entfernt. Beerensträucher, Rhododendren, Hortensien, Kletterhortensie und Kamelie haben Dünger bekommen. Im Falle von Rhododendren, Kamelie und Hortensien habe ich den Dünger mit etwas Torf vermischt leicht und vorsichtig eingearbeitet. Gerade die Rhododendren haben empfindliche Wurzeln die oft schon kurz unter der Oberfläche wachsen und nicht beschädigt werden sollten.
Im Winterquartier wurden die Fuchsien entspitzt, die schon kräftig treiben und auch die ersten Blüten zeigen. Beim Entspitzen der Fuchsien werden die Triebe nach dem ersten oder zweiten Blattpaar entfernt, aus den Blattachseln wachsen dann neue Triebe und so wird die Fuchsie schön buschig. Die Zitrone blüht reichlich und versprüht im Winterquartier ihren süßlichen Duft, sie hat die erste vorsichtige Düngergabe bekommen.
Im Garten blühen derzeit Primeln, Narzissen und Christrosen. Die Krokusse und Schneeglöckchen sind verblüht. Anemonen, Vergissmeinnicht und Hyazinthen zeigen Knospen und werden sicher in den kommenden Tagen erblühen.

Donnerstag, 29. Mai 2008

Was die Hitze bewirkt

Jetzt hatten wir die ersten heißen Tage des Jahres und im Handumdrehen hat sich der Charakter des Hinterhofgartens verändert, die Frühlingsblüher sind verschwunden und eher sommerliche Blühpflanzen sind an ihre Stelle getreten.

Bis zum Wochenende haben die Vergissmeinnicht noch hellblau geblüht, davon ist jetzt nichts mehr zu sehen, zurückgeblieben ist etwas Grün und die Samenstände. Nur vereinzelt zeigen sich noch verspätete Akeleiblüten und auch die Pfingstrosen sind schon fast wieder verblüht und der violette Rhododendron leidet auch unter der Hitze - Blüten fallen ab oder verlieren Strahlkraft und hängen immer schlapper herum.

Dafür blühen und duften inzwischen die Rosen, der Salbei, die Kletterhortensie, der Hammerstrauch, Löwenmäulchen und Spornblume, der Fingerhut und auch die erste Clematis und der Hibiskus haben sich gezeigt

Und bei den Fuchsien schließlich treiben nun fast alle Pflanzen fleißig Knospen!

Obwohl der schattige Hinterhofgarten nicht der ideale Standort ist, können wir uns doch an einigen Rosen erfreuen.

Kletterhortensie mit tellerförmigen Blütendolden

Spornblume (die wir bisher immer fälschlicherweise Knöterich nannten)

Mittwoch, 23. April 2008

Drei neue Bewohner im Hinterhofgarten

In den letzten Wochen bzw. Ende letzten Jahres haben wir drei neue Pflanzen im Hinterhofgarten hinzubekommen: Mirabelle, Kamelie und Kumquat. Allesamt Geschenke. Mit den geschenkten Pflanzen ist es oft so, dass sie nicht immer nach dem Standort ausgewählt werden, sondern nach anderen Kriterien, insbesondere Gefallen des Schenkers. Wir sind gespannt, wie sich die drei einleben.

Bei der Mirabelle handelt es sich um die Sorte Nancy, es ist ein noch junges Halbstämmchen, das in einer der sonnigsten Ecken des Hinterhofs steht. Früher stand an dessen Stelle eine wilde Pflaume. Ich hoffe die Mirabelle nimmt es uns nicht übel, dass an selber Stelle schon ein Verwandter stand. Dieses Jahr hat die Mirabelle noch nicht geblüht, wir warten auf das kommende Jahr. Wir sind gespannt, wie sich die Mirabelle in der relativ schwierigen Lage entwickelt.

Kamelien eilt der Ruf voraus empfindlich und schwierig zu sein, sie haben aber auch den Ruf sich im Schatten wohl zu fühlen. Zumindest die Kompatibilität mit Schatten sind schon einmal gute Eigenschaften für unseren Hinterhofgarten. Bei der Kamelie handelt es sich um die weit verbreitete Sorte Camellia japonica mit rot gefüllter Blüte. Noch ist die Kamelie im Topf, wir haben für sie aber schon einen Platz auserkoren: zwischen Rhododendron und Kletterhortensie. Das ist eine Ecke des Gartens, die über die Jahre schon recht viel Rhododendron-Erde abbekommen hat. Und so wird auch die Kamelie in ein Pflanzloch mit Rhododendron-Erde gepflanzt werden. Für die Kamelie musste der Eisenhut umziehen, seiner Größe entsprechend steht er nun mehr im Hintergrund.

Die erste Kamelienblüte

Die Kumquat (Fortunella japonica) dürfte eher ein schwieriger Kandidat für den Hinterhofgarten sein. Wobei der Zitronenbaum seit Jahren regelmäßig blüht und Früchte entickelt.

Kumquat, frisch eingezogen

Der Hinterhofgarten Mitte April

Inzwischen wurde das kleine Rasenstück das erste Mal dieses Jahr gemäht. Nachdem nun noch weitere Pflanzen das Winterquartier verlassen haben, wirkt der Hinterhofgarten schon richtig grün, obwohl der Kiwi und der Wein erst langsam austreiben. Und immer mehr Pflanzen beginnen jetzt zu blühen.

Silberblatt (Lunaria annua).

Sitzplatz umrahmt von Kirschen und Kletterhortensie.

Mittwoch, 16. April 2008

Endlich können die Pflanzen das Winterquartier verlassen

Inzwischen haben die ersten Pflanzen das Winterquartier verlassen: unter anderem der Olivenbaum, die Feigen im Kübel, kleine Agaven etc. Diese Pflanzen nehmen durch die leichten Nachtfrösten, die es noch geben kann, keinen Schaden. Empfindlichere Pflanzen wie Fuchsien, der Zitronenbaum und die Geranien folgen die nächsten Wochen. Die Fuchsien und der Oleander dürfen im Winterquartier mit zusätzlichem Kunstlicht und leichter Düngergabe schon einmal Blütenknospen ansetzen.

Zarte Blüten des Vergissmeinnicht

Und im Garten ist das Frühjahr weiter am Vormarsch: Die Süßkirsche steht in voller Blüte, die Sauerkirsche ziert sich noch etwas. Die Vergißmeinnicht zeigen ihre feinen wunderbar blau leuchtenden Blüten, die sich zu den Narzissen, Hyazinthen, Traubenhyazinthen, Veilchen und Anemonen gesellen. Und alle Blüten werden von Hummeln und Mauerbienen inspiziert.



Mauerbienen in Aktion

Der Flieder und die Kletterhortensie vergrößern scheinbar täglich ihre Blütenknospen, die wie Miniaturblüten aussehen. Sogar der orangene Rhododendron zeigt schon an einer Knospe Farbe! Und trotz des Wintereinbruchs um Ostern zur Stachelbeerblüte hängen die Stachelbeeren voll mit winzigen Beerchen.

Blaue und weiße Anemonen, leider kam es noch zu keiner Kreuzung

Freitag, 7. März 2008

Gartenangebote der Discounter und Baumärkte

Die Hobbygärtner stehen in den Startlöchern zur Gartensaison 2008 und sie sind mit ihrem Tatendrang kaum zurückzuhalten. Das wissen die Discounter und Baumärkte auszunutzen und sie überschwemmen uns dieser Tage mit Angeboten allerlei nützlicher und unnützlicher Gartenutensilien, großen und kleinen Pflanzen, Samen, Knollen, Töpfe und, und, und.

Ich muß zugeben, ich konnte mich diese Woche auch nicht ganz zurückhalten; ich habe mir bei Aldi Rhododendron-Dünger, Beeren-Dünger und Lilienzwiebeln gekauft.

Mit dem Aldi-Rhododendron-Dünger habe ich seit Jahren gute Erfahrungen gemacht, neben dem Rhododendron und den Azaleen bekommen auch die Hortensien und Kletterhortensien diesen Dünger.

Lilien hatten wir in den vergangenen Jahren immer mal wieder im Topf gekauft, meistens haben sie auch im Folgejahr nochmals geblüht. Wobei die jungen Triebe immer den Schnecken gut geschmeckt haben. Ich bin gespannt, ob die Discounter-Zwiebel was taugen.